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Systemaufstellungen

Entscheidungs- und Problemsituationen werden oftmals beeinflusst von einer Vielzahl von  - zum Teil verdeckten - Einflussfaktoren. Wie können kritische Einflussgrößen ermittelt werden - wie wirkungsvolle Eingriffspunkte für Veränderungen? Wie kann erfolgsversprechend und lösungsorientiert geplant und gehandelt werden? 

Systemaufstellungen schaffen Transparenz. Sie sind ein wirkungsvolles Verfahren zur Diagnose und Lösungsfindung in komplexen Problem- und Entscheidungssituationen. Eingriffspunkte und Veränderungsimpulse werden im Aufstellungsverfahren sicht- und erfahrbar gemacht. Für wirkungsvolle Veränderungen entsteht eine nachvollziehbare Orientierungsgrundlage. Systemaufstellungen unterstützen:

  • Entscheidungsfindungen,
  • Standortbestimmung und Perspektivenbildung,
  • Ressourcen- und Zielklärungen,
  • Analyse von Problemzusammenhängen und Veränderungsmöglichkeiten,
  • Konfliktdiagnose und Lösungssimulation,
  • Klärung von Beziehungskonstellationen,
  • Supervision von  Entwicklungsverläufen und Veränderungsprozessen.
  • Das systemische Verfahren hat sich - vor allem auch mit den Strukturaufstellungen nach Varga von Kibéd / Sparrer und den klassischen Organisationsaufstellungen nach Weber - sowie in Auseinandersetzung und Abgrenzung zu dem familienbezogenen Ansatz nach Hellinger - zu einem vielseitigen Instrument entwickelt.

     © Christa Sprenger 2009